Sei ruhig, … schwimm weiter!
Gallus Theater Frankfurt / 22. September 2003
Teilnehmer &
Eltern
über theater et zetera
Jana Kühnel
"Don't try to be clever!" Das ist wohl der
essentiellste Satz, der mir spontan einfällt,
wenn ich an die Zusammenarbeit mit Georg
und an die "georgesken" Stücke denke.
Besonders prägend waren für mich
Übungen wie : "Hey you, I don't know what
I'm doing, and it's ok!".
Ein schöner Moment für mich war zu
erfahren, dass wir mit unserem "Geduscht"-
Stück in die Top 20 des
Theaterwettbewerbs deutschlandweit
kamen und noch einmal vor 2 Juroren
spielen durften. Und das einen Tag vor
unserem Englisch-Abitur! Aber man lebt ja
nicht nur für die Schule und das
Theaterspielen bedeutete für uns auch
Abschalten vom Alltag und hinein ins
clowneske, georgeske Leben!
Nigel Ruddock
We hardly beleived it when our son stepped out on
stage and transformed himself from a quiet 13-yr-old
into a menacing, commanding character on stage. We
saw a new side to him that probably would never
have been brought to light if it hadn’t been for Georg
Bachmann and his Theater et zetera. And it was
wonderful to see what a group of young people can
create after six months of dedicated hard work
together. You could see they were really heart and
soul into their roles and enjoying themselves at the
same time. This Theatre company should be better
known in the Rhein Main Gebiet. It is quite
extraordinary.
Alexander Brune
In der Theaterarbeit mit Georg habe ich vor
allem gelernt, aus mir heraus zu gehen. Was
man innerlich spürt ist eben oft weit
entfernt von dem, was man von außen
sieht. Um wirklich etwas nach außen zu
tragen muss man dann umdenken: sich
anders bewegen, anders sprechen, anders
denken als man es gewohnt ist. Den
Horizont der Selbstwahrnehmung auf diese
Weise zu erweitern ist eine für das ganze
Leben wertvolle Erfahrung.
Angelika Gürtler-Spieker und
Matthias Gürtler
Wirklich würdigen können das vermutlich nur
Pädagogen: Da kommen 18 Teenager zusammen,
sollen an neun Wochenenden zusammen ein
Theaterstück entwickeln und wollen zum Auftakt
eines jeden Workshops vor allem eines: Babbeln.
Georg Bachmann, Theater-Profi und Gründer des
Jugend-Theaters et zetera, möchte jedoch ganz
anders. Er will mit den Jungendlichen arbeiten, will sie
kreativ und konzentriert sehen, so Teamfähig wie
möglich und so individuell wie nötig.
Das Verblüffende: All das gelingt Georg Bachmann
glänzend. In jedem Einzelnen entdeckt er die
persönlichen Stärken. Und er schafft es, diese Stärken
aus jedem Einzelnen herauszuholen und ganz
nebenbei ein Ensemble zu formen, in dem sich einer
für den anderen einsetzt und bei dem es am Ende
nur um Eines geht: Um einen Auftritt, bei dem jeder
Teilnehmer das Beste aus sich herausholt, bei dem
der eine den anderen motiviert und unterstützt sowie
– last but not least – einen Auftritt, der die Besucher
begeistert.
Katharina Joy Book
In Zusammenarbeit mit Georg wird man
ständig an seine Grenzen gebracht. Und das
meine ich positiv.
Es geht viel um die Freiheit, den Begriff von
Theater, so wie man ihn kennt, und das
Begreifen von sich selbst, wie man sich
kennt, zu erweitern. Viel Körperarbeit und
umfangreiche Textarbeit zu
herausfordernden Themen machen meine
Erfahrungen mit ihm aus, und in jeder
Hinsicht habe ich gelernt und gespielt, wie
ich es von mir vorher nicht erwartet hatte.
Dafür bin ich sehr dankbar!
Susanne Alberti
Unser Sohn kam zum “theater etzetera" über seinen
besten Freund: Nachdem er ihn auf der Bühne
gesehen hatte, stand für ihn fest: "Ich will auch
Theater spielen"
Und nun war er das zweite Mal dabei; wieder
begeistert, wieder voller Elan. Denn den braucht es,
umTexte zu lernen, Masken zu basteln und damit
ganz in das Stück einzutauchen. Als Zuschauer
wurden wir Zeugen, wie unser Sohn ganz
selbstverständlich und überzeugend in völlig neue
Rollen schlüpfte, wie er mit Herz und Seele Theater
spielte.
Selbstbewusster ist er geworden, seitdem er Theater
spielt, seitdem er weiß, dass er vor ein großes
Publikum treten kann, und einfach spielen. Das und
die Tatsache zu einer Gruppe Gleichgesinnter dazu zu
gehören, tut ihm gut.
Wir sind froh, dass unser Sohn die Möglichkeit hat
beim “theater etzetera" dabei zu sein.
Pia Gleich
In der Zusammenarbeit mit Georg haben
sich für mich völlig neue
Herangehensweisen und Blickwinkel des
Theaterspielens eröffnet. Mir hat besonders
gut gefallen, dass die eigentliche
Szenenarbeit sehr spät erst in der
Probenzeit angesetzt wurde, sodass wir den
größten Teil der Zeit gemeinsam eine
grundlegende Bühnendynamik aufbauen
konnten. Dies hat die anschließende
Szenenarbeit um einiges leichter und
intensiver gemacht.
Am Anfang war vieles für mich nicht klar,
habe nicht verstanden, was Georg (oder
auch andere, die schon länger mit ihm
zusammen gearbeitet haben) von mir sehen
wollten, wenn die Aufgabenstellung so
simpel wie möglich gehalten wurde. All die
kleinen, feinen Dinge vermittelt Georg aber
auf eine sehr nette und sympathische
Weise, sodass ich immer Lust hatte weiter
zu Proben und wenn es dann erstmal "klick"
macht, erlebt man Theater auf eine
wunderbare Art und Weise.
Obwohl ich nur eine Produktion im theater
et zetera mitgewirkt habe, hat die Zeit mir
doch sehr viel gegeben und mich
maßgeblich in meinem Gefühl übers
Theater geprägt.
Volker Kaltschne und Brita
Einecke
Themen erspüren, Gruppen formen, durch viele
Übungen zu einem gemeinsamen Stück kommen,
Druck und Ansprüchen gerecht werden, kurz vor der
Premiere alles in Frage stellen und dann über sich
hinaus wachsen, auf der Bühne eins werden mit
seiner Rolle, mit der Gruppe und der Inszenierung.
Das alles ist Theaterspielen mit Georg Bachmann.
Unsere beiden Söhne haben in den mittlerweile 8
Inszenierungen mit Georg ungeheuer viel gelernt.
Über sich selbst, darüber was es heißt gemeinsam für
ein Ziel zu kämpfen, dran zu bleiben, sich selbst zu
vertrauen, Anderen zu vertrauen, sich mit allem, was
man hat, einzubringen und das vollkommene Glück
des Applauses.
Ihr Zugang zu literarischen Texten ist ein anderer
geworden, ihre Kompetenzen in der Selbstdarstellung
und ihr Selbstbewusstsein sind enorm gewachsen
und nicht zuletzt haben sie eine Liebe zum Theater
entwickelt, die über die eigenen Inszenierungen
hinausgeht.
Die Entscheidung, sie Theater spielen zu lassen,
gehört zu dem Besten, was wir je entschieden
haben.
Lena Neckel
Ich habe viele, sehr prägende Jahre mit
Georg zusammengearbeitet und muss
sagen, dass ich es jetzt, wo es
studiumstechnisch nicht mehr möglich ist,
sehr vermisse! Überall suche ich vergebens
nach Regisseuren mit ähnlichem Stil oder
Herangehensweisen und ich merke jetzt im
Nachhinein, was für ein Glück ich hatte, so
viele meiner Theatererfahrungen mit Georg
sammeln zu können. Ich habe sehr viel über
mein Handeln, Denken und Sprechen
gelernt und auch, darüber zu reflektieren. Es
hat immer sehr viel Spaß gemacht und ich
habe unglaublich viel für mein weiteres
Leben mitgenommen !
Danke dafür !!
Yasmin Heymann
Wer bei Georg Bachmann Theater spielt muss bereit
sein, viel zu geben. Probenwochenenden, Text lernen,
Masken bauen, Requisiten ausdenken und
zusammentragen, also Zeit investieren. Belohnt wird
man mit fantastischen Inszenierungen, staunendem
Publikum, einer tollen Truppe und einem
hochprofessionellen Regisseur, der vor Kreativität nur
so strotzt. Zugegeben, das macht es für die
Schauspieler/innen nicht immer leicht, denn die
Inszenierungsfreude des Regisseurs bedeutet auch
Flexibilität und vollen Einsatz. Aber das Endergebnis
ist einfach immer atemberaubend. Wir sprechen hier
nicht davon, dass „die Jugendlichen das für ihr Alter
echt klasse gemacht haben“, sondern davon, dass die
Inszenierungen hoch professionell sind und, wie ich
finde, dem Frankfurter Schauspielhaus das Wasser
reichen können. Georg Bachmann holt alles aus
seinen Schützlingen heraus und man ist als Eltern
erstaunt und sehr stolz, wie das eigene Kind sich
durch diese Theaterarbeit weiterentwickelt. Hier
lernen die Kinder/Jugendlichen nicht nur die
darstellende Kunst sondern viel fürs Leben.
Sophie Kaupp
Sich selbst und seinen Körper
Kennenlernen. Das ist wohl das, was ich
aus über 8 Jahren Zusammenarbeit
mitnehmen kann. Wie fühlt es sich an eine
andere Person zu hassen? Wie fühlt es sich
an unglaublich traurig zu sein? Oder wie
fühlt es sich an vor Glück fast zu platzen?
Ich habe gelernt diese Gefühle in Sprache,
Körper und Texte umzusetzen. Durch die
Arbeit mit Georg wurde mir aber auch klar,
wie viel Energie in mir stecken kann, wo
meine Grenzen liegen und wie weit ich
über sie hinausgehen kann.
Antonia Fritsch
Du fühlst dich sofort wie zu Hause. Ich
lernte in so kurzer Zeit so viele Dinge. Wie
man Gefühle kontrolliert, mir wurde
beigebracht aus sich hinaus zu gehen,
offen zu sein und alles einfach auf einen
zu kommen zu lassen. Es ist einfach nur
erstaunlich, trotz aufgeopferte
Wochenenden freue ich mich darauf, egal
wie anstrengend es ist, oder wie erschöpft
ich nach Hause komme, es ist es mir Wert!
Ebenso nächstes Jahr werde ich dabei sein,
denn ich habe selten solch einen Spaß
gehabt!
Christina Hönig
Ich arbeite jetzt seit fast 8 Jahren mit Georg
und bin davon überzeugt das es keinen
Regisseur gibt der einem besser vermitteln
kann was Theater überhaupt ist und
bedeutet und der so tolle Stücke mit vielen
tollen und eigenen Ideen auf die Beine
stellen kann. Ich mache auf jeden Fall weiter
bei seinen Produktionen mit und freue mich
riesig
darauf!
Fee Forberich
Fünf Jahre habe ich bei Theater et Zetera bei
Jugendproduktionen, unter der Regie von
Georg Bachmann, mitgemacht. Die Stücke,
die gespielt wurden waren immer
abwechslungsreich und unserem Alter und
Können entsprechend.
Georg hat natürlich viele der total
verrückten, aber guten Ideen, eingeworfen,
aber man kann immer eigene Ideen und
Wünsche, besonders in der
Eigenproduktion, einbringen.
Eines unserer Ziele war, dass erwachsene
Zuschauer das Theater verlassen und sich
denken "Wow, man hat gar nicht gemerkt,
dass das "nur" Kinder (oder halt inzwischen
Jugendliche) sind!" und nachdem was ich
gehört habe, haben wir dieses auch immer
erreicht.
Auch die Arbeit in der Gruppe ist sehr
effektiv, aber auch lustig und entspannt, da
die Gruppendynamik mit den Produktionen
gestiegen ist.
Zum Abschluss kann ich sagen, dass ich in
der Zeit viel gelernt habe, Grenzen
überwinden, sich mal zu trauen und
natürlich schauspielerische Fähigkeiten.
Sara Garbe
Ich kenne Georg nun schon seit 8 Jahren.
Insgesamt habe ich schon 9 Produktionen
mit ihm gemacht. Und es ist tragisch: Ich
kann nicht mehr aufhören. Es ist ein
einzigartiges Gefühl auf der Bühne zu
stehen. Das habe ich schon nach meinem
ersten Jahr mit ihm gemerkt. Aber erst als
ich auch andere Regisseure erlebt hatte,
konnte ich einschätzen wie gut Georg
wirklich ist. Er hat unglaublich viele Ideen
und schafft es aus einer kleinen Rolle etwas
zu machen, dass niemand im ganzen
Publikum vergisst. Das Arbeiten mit ihm ist
produktiv, man lernt viel und es macht
Spaß! Man lernt seinen Körper und seine
Gefühle zu beherrschen und zu einer
anderen Person zu werden.
Wenn ich könnte würde ich statt in die
Schule zu gehen jeden Tag bei Theater
ezetera antanzen. Denn Georg bringt einem
nicht nur bei Theater zu spielen, sondern
hat auch immer ein offenes Ohr für einen.
Als ich zum ersten Mal im Ensemble
Rosbach mitgemacht habe, kannte ich
niemanden, außer natürlich Georg. Aber
dort ist es leicht Freunde zu finden. Wenn
das Jahr zuende ist, hat man das Gefühl alle
anderen schon ewig zu kennen und vertraut
jedem. Vor der Gruppe braucht einem
nichts peinlich zu sein und man braucht sich
nicht zu verstellen, so geht es mir
zumindest. Zwei meiner besten
Freundinnen kenne ich nur von Theater
ezetera und wir alle zählen die Tage bis zur
nächsten Produktion.
David Ziegler
„Theater ist eine Sucht.“ – das hörte ich mal
von einer Schauspielerin und dem kann ich
zustimmen. Insbesondere dann, wenn man
mit Georg zusammenarbeitet. Es macht so
viel Freude, Theater zu spielen, mal etwas
anderes zu machen und ein Hobby
gefunden zu haben, bei dem man komplett
konzentriert und beschäftigt ist und deshalb
nicht an Schule und Co. denkt. Es fordert
viel von einem und es ist auch nicht immer
leicht, aber man gewinnt so viele
Kompetenzen. „Learning by doing“ und das
Ganze macht auch noch Spaß:
Teamfähigkeit, Selbstvertrauen,
Koordination, Konzentration und Timing. Ich
würde sagen, dass das die
Kernkompetenzen sind, die ich durch Georg
und seine Arbeit gewonnen habe. Neben
dem Spaß, den man selber bei der
Theaterarbeit hat, merkt man aber vor
allem, wie viel Spaß Georg daran hat. Jede
Probe kommen wieder neue Ideen auf,
einem kreativen Kopf kann bei der Arbeit
zugesehen werden. Als Regisseur,
Mannschaftskapitän des Ensembles und
manchmal auch als Beschützer und
Gesprächspartner agiert Georg dabei jedes
Mal in seiner kompetenten und
humorvollen Leichtigkeit. Ich musste leider
aus Zeitgründen mit dem Theaterspielen
aufhören, denn Zeit wird von der
Theaterarbeit verschlungen. An die vielen
Produktionen denke ich aber gerne zurück.
Vielen Dank, Georg!
theater et zetera
Theater hat seine eigene Wirklichkeit. Der
Zuschauer lehnt sich zurück und akzeptiert
die Spielregeln: So kann er in 90 Minuten
ganze Epochen an allen erdenklichen Orten
der Welt erleben - erschaffen auf den
Quadratmetern einer Bühne und der
Imaginationskraft der Schauspielerei.
Nicht anders verfährt theater et zetera. Nur
dass es dauernd die Spielregeln ändert -
und so Blicke auf ungesehene Realitäten
öffnet.
Andreas Kirschner
Unser Sohn Jan-André ist nunmehr zum zweiten mal
mit von der Partie gewesen und fand es wie beim
ersten mal sehr aufregend und spannend mit
anderen Kindern und Jugendlichen zusammen an
einem solchen Projekt zu arbeiten.
Obwohl das Stück im letzten Jahr " Eine Nacht im
Februar" ein sehr anspruchsvolles Thema war fand
er Dank der professionellen Arbeit die Georg
Bachmann leistet problemlos in das Stück hinein und
hatte mit den anderen Kindern sehr viel Spaß beim
Proben. Das Highlight des ganzen war dann sicherlich
die Premiere in Rosbach wo das Publikum die
Leistung des Ensemble mit großem Beifall belohnte.
Das diesjährige Stück " Emil und die Detektive "
aufgeführt in Rosbach-Rodheim war ein ebensolcher
Erfolg der vom Puplikum mit Begeisterung honoriert
wurde.
Es ist eine Freude zu sehen wie sich unser Sohn
Weiterentwickelt hat und mit welcher Freude er sich
in die verschiedenen Rollen hinein findet.
Unser Sohn wird mit großer Freude auch an
zukünftigen Projekten des Theater et zetera unter der
Leitung von Georg Bachmann mitwirken.
Axel Kaapke und Antje Ehlert
Intrinsische Motivation bei Jugendlichen wecken?
Welcher Pädagoge strebt nicht nach diesem hohen
Ziel? 30 Kinder in der Klasse und ein vollgestopfter
Lehrplan verhindern den Traum allzu oft. Für Georg
Bachmann kein Problem. Er verbreitet in seiner
Truppe Mut, Kreativität und Leidenschaft. Seine
pädagogische Arbeit überzeugt, da er mit
Fingerspitzengefühl jeden einzelnen des Ensembles
fördert und außerdem das Geschehen als Ganzes
immer im Blick behält. Schlüsselkompetenzen wie
Empathie, Team- und Kommunikationsfähigkeit
vermittelt er mit Leichtigkeit.
Unsere Tochter ist jetzt das dritte Mal dabei und ihre
Begeisterung ist anhaltend. Nach jeder Theaterprobe
ist sie glücklich und ausgeglichen. Sie fühlt sich im
Ensemble sehr wohl. Das Gemeinschaftserlebnis hat
für sie einen hohen Stellenwert. Sie hat neue Freunde
gefunden, gelernt sich zu öffnen, sich auszudrücken,
Vertrauen und Spielfreude zu entwickeln, zu
beobachten, konzentriert ausdauernd an einer Sache
zu arbeiten und das Wichtigste; sie hat
Selbstvertrauen gewonnen. Für die Entwicklung der
Persönlichkeit unseres Kindes ist Georgs
Theaterpädagogik ein wertvoller Baustein.
Georgs Inszenierungen sind sowohl künstlerisch
hochwertig als auch auf die jeweilige Altersgruppe
abgestimmt. Von den gelungenen Aufführungen sind
wir jedes Mal wieder positiv überrascht und
beeindruckt. Bewundernswert, mit wie viel
Gelassenheit er das Alles managet!